Fastenzeit
Fasten: Genuss und Lebensenergie

Das Fasten hat eine lange Tradition und ist in vielen Kulturen und Religionen verankert. Bereits in der Antike praktizierten Ägypter, Griechen und Römer das Fasten aus gesundheitlichen und spirituellen Gründen. Im Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus und Buddhismus spielt es eine wichtige Rolle als Mittel zur Reinigung von Körper und Geist. Im Islam ist der Ramadan die bekannteste Fastenzeit, während Christen vor Ostern in der Fastenzeit auf bestimmte Speisen oder Gewohnheiten verzichten. Heutzutage wird Fasten auch außerhalb religiöser Kontexte als Methode zur Gesundheitsförderung, wie beim Intervallfasten, praktiziert.

Beim Suppenfasten nimmt man flüssige, nährstoffreiche Suppen zu sich, um den Körper zu entlasten und die Verdauung zu schonen. Durch die warmen Mahlzeiten bleibt das Sättigungsgefühl erhalten, während Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Suppenessen kann beim Entgiften helfen, den Stoffwechsel anregen und das Immunsystem stärken. Zudem ist es eine schonende und äußerst schmackhafte Methode um Gewicht zu verlieren, ohne komplett auf feste Nahrung zu verzichten. Suppenfasten eignet sich besonders für den Einstieg ins Fasten oder als sanfte Detox-Kur.

Besuche uns bei Prandia im Augustinum und genieße eine warme Mahlzeit für den guten Zweck! Für jede gegessene Suppe spenden wir 1 Euro an die Bahnhofsmission in Graz, die obdachlosen Menschen in Not unterstützt. Mit deiner Teilnahme hilfst du direkt dabei, Bedürftigen eine warme Mahlzeit und Unterstützung zu ermöglichen. Jeder Teller zählt – DANKE!